Hier standen mehrere Bäume die vor Jahren gefällt wurden. Die Wurzeln wurden zwar gefräst,
jedoch nicht unter der Parkplatzfläche. Nach den Jahren verfaulten die Wurzeln unter dem
Parkplatz und erschufen so große Hohlräume. Durch das Befahren der Fläche, setzte sich das
Pflaster ab.
Wir haben die Deckschicht aufgenommen, den Splitt abgetragen und den Untergrund erneut
verdichtet. Die Randsteine waren nicht mehr nutzbar weshalb wir neue Randsteine gesetzt
haben. Danach füllten wir die fehlende Menge Schotter auf und verdichteten erneut.
Anschließend bedeckten wir den Schotter wieder mit Splitt und zogen es gerade. Nun konnte
die Deckschicht wieder verlegt werden.
Durch mangelhaftes Verdichten, setzte sich die Terrasse ab. Wir haben die Deckschicht aufgenommen, den Splitt abgetragen und den Untergrund erneut verdichtet. Danach füllten wir die fehlende Menge Schotter auf und verdichteten erneut. Anschließend bedeckten wir den Schotter wieder mit Splitt und zogen es gerade. Nun konnte die Deckschicht wieder verlegt werden.
Der Alte Zaun war morsch und durch ein Sturm kippte letztendlich der Zaun in Richtung
Terrasse. Der Wunsch des Kunden war ein Zaun aus Holz, der Stabil und einzigartig ist.
Der Zaun sollte eine Höhe von 2,5m haben und sich 8,0m, Integriert mit einem versteckten
Tor über die komplette Garagenlänge ziehen.
Wir begonnen mit der Planung und wählten für den Bau zertifiziertes und nachhaltiges Material. Die Pfosten, Unterkonstruktion und Dielen sind aus Douglasie. Bei einer Höhe von 2,5m und einer Länge von 8,0m war die Schwirigkeit, die Pfosten so zu verankern, dass die Windkraft bei der Angriffsfläche den Zaun nicht zum kippen bringt. Deshalb entschlossen wir uns dazu, die Pfosten 30cm tief zu betonieren und zusätzlich noch an der Garagenmauer zu verankern. Um die Pfosten vor Feuchtigkeit zu schützen, beschichteten wir sie im Bodenbereich mit Teeranstrich. Nach der Fertigstellung erfolgte dann der Wellenschnitt von 2,5m auf 1,5m runter.
Nach der Erstellung des Zaunes, erfolgte der Bau einer Terrasse aus Douglasie. Eine Hecke und diverse weitere Pflanzen wurden bereits entfernt.
Wir begonnen mit dem Ausgleichen der Bodenfläche. An den Positionen wo die
Unterkonstruktion gesetzt wird, haben wir Pflastersteine als Stelzen Betoniert.
Mit max. 2% Gefälle mussten wir versuchen, den gefliesten Ausstieg so mit einzuplanen,
dass das Ende der Terrasse aber nicht zu hoch wird. Nach der Ausrichtung der
Unterkonstruktion, begonnen wir mit der Beplankung.
Nach Fertigstellung passten wir das Ende der Terrasse mit einem Wellenschnitt an den
Zaun an und montierten Spots in den Boden. Auch für den Bau der Terrasse benutzten wir
zertifiziertes und nachhaltiges Douglasie Holz.
Das ist eins unserer schönsten Projekte. Hier sollte auf Kundenwunsch ein Stelzenhaus aus gebrauchtem Material entstehen. Der Untergrund wurde begradigt und die H-Anker wurden Schon betoniert. Wir sammelten gebrauchtes Holz in Form von Balken, Pfosten, Zaunelementen, Dielen und Latten ein.
Anhand der Materialien erstellten wir einen Plan. Nachdem der Plan stand, begonnen wir
mit dem Bau. Begonnen haben wir mit der Reinigung und Zerlegung der Materialien. Dann
setzten wir die Pfosten und bauten ein Podest. Auf diesem Podest bauten wir dann das
Spielhaus. Anschließend wurde noch die Gebrauchte Rutsche so wie die Schaukel überarbeitet
und an das Stelzenhaus angeschlossen. Das Komplette Spielhaus besteht aus 90%
Wiederverwertetem Material, lediglich Schrauben, Öl, Dachschindeln, Geländer und das
Firstblech waren neu.
Das Stelzenhaus besteht aus einer 2,5m langen und 0,8m breiten Terrasse und einem 2,0m
langem und 1,5m breitem so wie 1,8m hohem Spielhaus. Das Podest ist 1,0m hoch. Inzwischen
wurden noch 3 Fenster und 1 Tür eingebaut und unter dem Podest wurde ein Sandkasten
erstellt.
Windgeschützt durch den Zaun auf der linken Seite fehlte jetzt aber durch die fehlende Hecke auf der rechten Seite ein Windfang. Schnell war klar, ein Zaun soll es sein. Hierbei war jedoch wichtig, dass der Zaun die Sicht auf den Sandkasten nicht verdeckt und ein neues Fallrohr vom Balkon einfasst und verdeckt. Wir bauten ein Zaun aus Douglasie, montierten ein neues Fallrohr und beplankten beide Seiten mit Dielen. Die Herausvorderung hierbei war, beide Seiten gleichmäßig mit einem Wellenschnitt zu versehen.
Für ein Großraumbüro sollte mehr Sitzplatz im Hof geschaffen werden. Aus zertifizierten
und nachhaltigen Bankiraidielen erstellten wir auf dem Sockel eine ca. 6m lange und 45cm
breite Sitzfläche.
Des weiteren erstellten wir aus U-Steinen eine Sitzbank mit Lehne. Auch hier benutzten wir
zertifizierte und nachhaltige Bankiraidielen. Die Verschraubung erfolgte mit
Edelstahlschrauben.
Diese Terrasse aus Beton ist total verbaut. Das Fundament hat sich mit den Jahren so sehr gesetzt, das jegliches Wasser darauf stehen bleibt. Die Betonfläche wurde mit Betonanstrich gestrichen. In die Fläche wurden Schlitze gefräst, damit das Wasser wieder ablaufen kann.
Auf der Betonterrasse wurde eine Unterkonstruktion montiert und dann mit Terrassendielen belegt. Diese wurde mit Holzöl gestrichen. Links im Bild wurde die Erde abgetragen, neue Drainagerohre verlegt und neuer Mutterboden verteilt. Um die Terrasse etwas vom Garten abzugrenzen, wurde ein Hochbeet aus Holz angefertigt, anschließend mit Holzöl gestrichen, mit Erde befüllt und mit Pflanzen bestückt. Links im Bild wurde auf den vorbereiteten Boden Rollrasen gelegt. Alle 2 Jahre Warten wir diese Terrasse. Sie wird gereinigt, geschliffen und geölt.
Dort wo einst eine Tanne Stand, wurde nach dem Entfernen ein kleiner Teich eingefasst und mit Pflanzen versehen.
Dieses Vordach hatte seine besten Jahre hinter sich. Undichtigkeiten in der Dachpappe wurden
notdürftig geflickt. Das führte zu undichten Stellen, die wiederum das Durchdringen des
Niederschlages ermöglichten. Dadurch Verzog sich die Holzverkleidung, die dann durchbog.
Die Zinkverkleidung wurde mit nicht dafür vorgesehene Farbe gestichen, wodurch mit der Zeit
die
Farbe wieder abblätterte.
Stehendes Regenwasser vor der Fassade auf dem Vordach führte zu Feuchteschäden in der
Betonplatte
sowie im Mauerwerk.
Wir haben das Vordach bis zur Betonplatte entkernt.
Es wurde ein Gefälle von der Fassade weg eingearbeitet und anschließend 2 lagig mit
Dachpappe
verschweißt.
Auf die Betonkante setzten wir eine Schalung die anschließend mit Schieferplatten verkleidet
wurde.
Damit der Niederschlag nicht an den Schieferplatten runter läuft, wurde ein Zinkprofil mit
einer
Wasserabtropfkante montiert. Das verhindert unschöne Läufer auf dem Schiefer.
Ein neuer Speier sorgt nun für sicheres Ablaufen des Nierderschlages.
Mit einem Wandanschlussprofil stellten wir eine saubere und dichte Verbindung zur Fassade
her.
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